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Rainer Armbruster,wohlfuehlwintergarten.de

Einzugsgebiete: Karlsruhe, Pforzheim, Heidelberg, Stuttgart, Ludwigsburg

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terassendach


Ein Terrassendach kann eine sehr nützliche bauliche Konstruktion sein, um eine Terrasse zu überdachen. Gerade im Sommer kann sich eine Terrassenüberdachung von großem Vorteil erweisen.

Denn unter dem Terrassendach kann man auch bei Schauern oder regnerischem Wetter im Freien verweilen. Damit man auch nicht nass wird, ist es natürlich wichtig, dass die Terrassenüberdachung auch richtig gebaut ist. Dazu gehört nicht nur, dass die passenden Materialien verwendet werden.

Auch der richtige und professionelle Zusammenbau ist dabei eine elementare Grundvoraussetzung. Schließlich muss ein Terrassendach nicht nur Regen trotzen. Auch Wind oder sogar Sturm, Schnee und Sonnenlicht dürfen der Überdachung der Terrasse nichts anhaben.

Zudem muss, insbesondere je nach baulicher Konstruktion, vorher auch noch abgeklärt werden, ob für den Bau eines Terrassendachs auch eine Baugenehmigung erforderlich.

In manchen Kommunen wird dies der Fall sein, in anderen Kommunen sind Terrassenüberdachungen grundsätzlich nicht genehmigungspflichtig. Diese Sache sollte also vorher geklärt werden, um einen eventuellen Schwarzbau zu vermeiden.

wohnraumwintergarten

Je nach Wunsch kann der Bau eines Wohnraumwintergartens über Eck, als Winkel gebaut oder über etliche Stockwerke erfolgen. Er ist deshalb beliebt, weil er das Gefühl vermittelt, dass man ganzjährig im Garten sitzt.

Schon gleich beim Bau der eigenen vier Wände sollte der Wohnraumwintergarten vorher mit berücksichtigt werden. Dieser ist genehmigungspflichtig. Daher ist beim Bauamt der Bauantrag einzureichen. Als erstes sollte der Standort des Wintergartens geklärt werden.

Je nach Himmelsrichtung sind mehr oder weniger Lüftungen und Blende-, sowie Sonnenschutzmöglichkeiten mit einzuplanen. Bei der Verglasung ist zu bedenken, dass der Wohnraumwintergarten geprägt wird durch Wärme und Licht. Am besten ist es dafür Isolierglas zu verwenden.

Im Wohnraumwintergarten wird es durch den hohen Anteil des Glases rasch warm, aber auch zügig wieder kühl. Bei der Verglasung hängt alles vom k- und g-Wert ab. Für die Isolierung und für den Verlust der Energie ist der k-Wert ein Maß. Je geringer dieser ist, desto weniger Wärme geht verloren. Der g-Wert bezeichnet beim Wohnraumwintergarten den Energiewert. Je stärker sich der Wintergarten durch die Sonne aufheizt, desto höher ist dieser Wert.

ueberdachung

Das Statistik Portal Statista hat in den Jahren 2013 und 2014 deutsche Wohnungseigentümer gefragt, welche Renovierungsarbeiten sie in den nächsten zwei Jahren durchführen möchten.

Knapp vier Prozent der Befragten gaben jeweils an, Investitionen in den Außenbereich vornehmen zu wollen. Hierzu zählt unter anderem die Installation einer Überdachung, durch die ein vor Wettereinflüssen geschützter Ort entsteht.

Konkret möchten die Verbraucher eine Sitzgelegenheit oder einen Abstellort für Fahrzeuge und anderes mit einem Überbau versehen. Aber auch ein Eingangsbereich, der das schlechte Wetter nicht in die Wohnung lässt, liegt im Trend. Als Beweggründe stehen in der Regel ein Ausbau der Nutzungsmöglichkeiten und eine Schutzfunktion im Vordergrund.

Regen, Hagel und Schnee, aber auch starke Sonnenstrahlen haben kaum Einfluss auf die unterliegenden Flächen.

wintergarten

Als Wintergarten bezeichnet man einen Anbau an einen Haus oder ein eigenständiges Gebäude das hauptsächlich aus Glas besteht.

Gut konstruiert verwendet die Konstruktion den sogenannten Glashauseffekt um auf konventionelle Heizungsmethoden zu verzichten. Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat der Anbau seine Funktion und sein Aussehen zu zwei typischen Varianten gewandelt: Den Wohnwintergarten und den Kaltwintergarten.

Der sogenannte Wohnwintergarten unterscheidet sich stark vom Kaltwintergarten. Wird beim letzteren keine Baugenehmigung benötigt, ist sie für diese Variante unbedingt erforderlich und bei Angrenzung an Nachbarschaftsgrundstücke sollte deren Einverständnis ebenfalls eingeholt werden um spätere Dispute oder juristische Streitereien zu vermeiden.

Wie schon der Name sagt dient diese Form des Wintergarten als Erweiterung des Wohnraumes und ist somit von der Wohnung aus begehbar. Dagegen ist ein Kaltwintergarten eher für blossen Wind- und Wetterschutz gedacht. Daher muss auch hier im Gegensatz zur ersten Wintergartenvariante nicht auf besondere Anforderungen an die Heizungsanlage und den Boden gestellt sein.

Eine sogenannte Beschattungsanlage sollte im Wohnwintergarten installiert werden, denn überall wo die Sonne auf Glas scheint, muss das Glas auch vor dieser Einstrahlung geschützt werden um Schäden durch zu starkes Ausdehnen von Material zu vermeiden und ein gutes Raumklima zu erhalten.

Ebenfalls wichtig ist daher eine gute Belüftung, denn diese beugt Feuchtigkeitsschäden vor. Die Trageprofile sollten große Wärmebrücken vermeiden, ideal eignet sich hier Aluminium, Holz und Kunststoff.

wintergaerten

Im Laufe der Jahrhunderte und insbesondere in den letzten Jahrzehnten haben sich Wintergärten im Aussehen und in der Funktion, vom reinen Pflanzenhaus hin zum Wohnwintergarten verändert.

Dabei wird heutzutage zwischen zwei Varianten von Wintergärten unterscheiden: Dem Kaltwintergarten und dem Wohnwintergarten.
Der Unterscheid zwischen Wohn-und Kaltwintergarten besteht in der Energiesparverordnung, da der Wohnwintergarten dieser unterliegt.

Um einen Wohnwintergarten zu montieren, ist es notwendig, eine Baugenehmigung und gegebenenfalls das Einverständnis des Nachbarn einzuholen, wenn der Wintergarten grenznah angelegt werden soll. Der Wohnwintergarten dient oftmals als Erweiterung des Wohnbereiches und ist auch vom Innenbereich aus begehbar.

Die Montage von Wintergärten stellt spezielle Anforderungen an die Beschaffenheit des Bodens, sowie die Heizungsanlage. Um für optimale Klimaverhältnisse im Wohnwintergarten zu sorgen, eignet sich eine automatische Belüftungs-und Beschattungsanlage, da eine solche Wärmeverlust durch falsches Lüften oder Feuchtigkeitsschäden verhindert.

Wintergärten als erweiterter Wohnbereich bieten eine verbesserte Wohnqualität und Pflanzen ganzjährig das ideale Klima.

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